Wann schläft mein Baby endlich durch? – Tipps und Ratschläge für erschöpfte Eltern

Als frischgebackene Eltern träumen viele von einer durchgeschlafenen Nacht – aber wann ist es endlich soweit? Das Thema „Durchschlafen“ ist für viele Familien ein heißes Thema, das oft mit Frust und Müdigkeit verbunden ist. In diesem Blogbeitrag schauen wir uns an, wann Babys in der Regel ohne nächtliches Trinken durchschlafen und was du tun kannst, um diesen Meilenstein zu erreichen.

 

Die Definition von „Durchschlafen“ variiert, aber im Allgemeinen bedeutet es, dass ein Baby sechs bis acht Stunden am Stück schläft, ohne aufzuwachen und zu trinken. Viele Babys erreichen diesen Punkt im Alter von etwa 6 Monaten, aber jedes Kind ist einzigartig. Manche schlafen bereits früher durch, während andere mehr Zeit brauchen.

  • Entwicklung: In den ersten Monaten benötigen Babys häufige Mahlzeiten, da ihr Magen klein ist und sie schnell wieder hungrig werden. Mit zunehmendem Alter und Entwicklung kann sich der Schlafrhythmus verlängern.

  • Ernährung: Ein gut genährtes Baby ist oft zufriedener und schläft länger. Überlege, ob dein Baby vor dem Schlafengehen eine etwas größere Mahlzeit benötigt, um länger satt zu bleiben.

  • Schlafumgebung: Eine ruhige, dunkle und sichere Schlafumgebung fördert längere Schlafphasen. Achte darauf, dass das Schlafzimmer kühl und bequem ist.

  • Routinen: Regelmäßige Schlafenszeiten und eine entspannende Abendroutine können helfen, das Baby auf die Nacht vorzubereiten und das Durchschlafen zu fördern.

Tipps, die das altersentsprechende durchschlafen fördern:

  1. Etabliere feste Schlafgewohnheiten: Babys profitieren von konsistenten Schlafenszeiten. Eine beruhigende Routine mit einem Bad, einer Geschichte oder einem Schlaflied kann Wunder wirken.

  2. Schaffe eine schlaffreundliche Umgebung: Verwende eine angenehme Matratze, sichere Schlafkleidung und sorge für eine dunkle Umgebung.

  3. Langsam ans Abstillen gewöhnen: Wenn dein Baby nachts noch aufwacht, um zu trinken, kannst du versuchen, die Fütterungen allmählich auf ein altersentsprechendes Maß zu reduzieren und durch sanfte Beruhigungsmethoden zu ersetzen.

  4. Beobachte dein Baby: Achte auf die Schlafsignale deines Babys. Wenn es Anzeichen von Müdigkeit zeigt, ist es wichtig, es rechtzeitig ins Bett zu bringen, bevor es übermüdet ist.

Wenn dein Baby auch nach dem 9. Monat regelmäßig nachts aufwacht und trinkt, können hinter häufigem Aufwachen andere Ursachen, wie Entwicklungsphasen oder Schlafassoziationen dahinter stecken.

 

Lass uns über den Schlaf deines Babys sprechen!

 

Jede Familie ist anders, und manchmal braucht es eine individuelle Beratung, um den richtigen Weg zu finden. Wenn du das Gefühl hast, dass du Unterstützung beim Thema Babyschlaf benötigst, biete ich dir gerne ein kostenloses Kennenlerngespräch an. Gemeinsam können wir über eure Herausforderungen sprechen und Wege finden, wie ihr und euer Baby zu mehr Ruhe und Erholung kommt.

 

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Erholsame Nächte sind zum Greifen nah – lass uns diesen Weg gemeinsam gehen!

 

Deine Stefanie